Mit nur 22 Jahren hat sie im Oktober ihre dritte EP «Big Red» veröffentlicht. In fünf anekdotischen Songs schildert sie den Lauf einer vier Monate langen Beziehung, von den ersten Schmetterlingen im Bauch bis zum Schlussmach-Telefonat. Intim und nicht sehr subtil, das sei laut Eigenaussage die einzige Art und Weise, wie Katie zu schreiben wisse. «It’s all about content», heisst es auf der EP, und wenn dieser Content die eigene verflossene Liebe ist, so be it. «Big Red» ist herzzerreissend ehrlich, klingt aber auch toll, wenn das eigene Herz gerade nicht angeknackst ist.
Jule Ertl lebt momentan quasi in Zügen und braucht dabei so viel gute Musik, wie nur irgendwie möglich.
Anspieltipps: «Guestlist», «Your Ex».
Album: Big Red
Jaja, alle erreichen Meilensteine in ihrem eigenen Tempo. Katie Gregson-MacLeod befindet sich da allerdings auf der Überholspur.
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Wir kennen es alle – das Ende eines Jahres.
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In der Liebe und in der Musik ist alles erlaubt… oder sowas in der Art zumindest.
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Du hast schon immer auf die Ankunft des Ethereal-Cosmic-Prog-Goth gewartet?
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Nachdem das Philadelphia Orchestra gemeinsam mit seinem Dirigenten Yannick Nézet-Séguin vor einem Jahr bereits die erste und dritte Sinfonie der afroamerikanischen Komponistin Florence Price…
Hör mal
Wer die Musikszene Winterthurs kennt, hat Beda gewiss schon als Frontsänger des Trios Soybomb auf der Bühne gesehen.