Der Sound des Wiedikers ist wie gewohnt geprägt von Einflüssen aus Dancehall und Afrobeat. Mit Songs wie «Blessed» oder «Hageholz West» enthält dieses Album aber auch deutlich ruhigere und sehr persönliche Auskopplungen. Wie üblich bietet Luchs auf seinem Album auch Newcomern eine Bühne. So verleiht die Berner Rapperin Soukey dem Song «Geng» mit ihrer rauchigen Autotune-Stimme ein ganz eigenes Flair. Doch natürlich dürfen auch altbekannte Zeitgenossen wie Phenomden nicht fehlen. Denn der Grundsatz von Stereo Luchs ist und bleibt: It’s a family ‘ting.
Leander Grünenwald ist Produktionsleiter beim Coucou und spielt nebenbei ab und zu Ukulele.
Anspieltipp: «Blessed», «Geng»
Album: Stereo Luchs
Zwischen hypnotisierenden Keyboardklängen und eindringenden 808s hat Stereo Luchs auf seinem gleichnamigen Album seinen eigenen Stil perfektioniert.
Hör mal
Wir kennen es alle – das Ende eines Jahres.
Hör mal
In der Liebe und in der Musik ist alles erlaubt… oder sowas in der Art zumindest.
Hör mal
Du hast schon immer auf die Ankunft des Ethereal-Cosmic-Prog-Goth gewartet?
Hör mal
Nachdem das Philadelphia Orchestra gemeinsam mit seinem Dirigenten Yannick Nézet-Séguin vor einem Jahr bereits die erste und dritte Sinfonie der afroamerikanischen Komponistin Florence Price…
Hör mal
Wer die Musikszene Winterthurs kennt, hat Beda gewiss schon als Frontsänger des Trios Soybomb auf der Bühne gesehen.