steht als Begleittext zu dieser Veröffentlichung des Luzerner Trios Film 2 – und lenkt die Gedanken in Richtung dessen, worum es hier (auch) geht. «Sorge*» dauert je nachdem 37, 42 oder 43 Minuten, ist ein Album und zugleich auch drei, ist ein Lied, in drei unterschiedlichen Kontexten aufgenommen, dreimal anders gemixt. Was ist Original, was endgültige Version, was Abweichung? Was bedeutet es, Musik zu machen, die gleichen Stücke immer wieder zu spielen? «Sorge*» gibt keine Antworten, öffnet jedoch Räume, um darüber nachzudenken.
Aleks Sekanić ist Autorin und Redakteurin beim Coucou und mag krautige Höhen und sphärische Tiefen.
Anspieltipp: Ergibt sich von selbst.
Album: Sorge*
«[…] gleiches ist anders: je nach strom, wetter, raum, mond, glueck. anderes bleibt sich gleich. frage zwei: ihr wisst also auch nichts genaueres vom original?»
Hör mal
Wir kennen es alle – das Ende eines Jahres.
Hör mal
In der Liebe und in der Musik ist alles erlaubt… oder sowas in der Art zumindest.
Hör mal
Du hast schon immer auf die Ankunft des Ethereal-Cosmic-Prog-Goth gewartet?
Hör mal
Nachdem das Philadelphia Orchestra gemeinsam mit seinem Dirigenten Yannick Nézet-Séguin vor einem Jahr bereits die erste und dritte Sinfonie der afroamerikanischen Komponistin Florence Price…
Hör mal
Wer die Musikszene Winterthurs kennt, hat Beda gewiss schon als Frontsänger des Trios Soybomb auf der Bühne gesehen.