Album: Aberäbä

Album: Aberäbä

Ich kenne mich nicht aus mit Schweizer Erzählmusik.

Aber mir scheint, dass es fast schon eine Tradition gibt, in der um zwei Ecken herum Mani Matters Geist anklingt. Stahlbergers «Rägebogesiedlig», Kalabreses «Siehltal», Steiner & Madlainas «Schönes Leben», Die Zukunfts «Drogennehmen». In diesen musikalisch zwar weit auseinanderliegenden Songs steckt stets eine unaufgeregte Kritik an der lustlosen Schweizer Engstirnigkeit. Mit Winterthur habe ich diesen Geist bis jetzt nicht verbunden. Mit Irene Mazzas Album hat er nun aber auch ein Stück weit dort Einzug gehalten. Auf ihrem Album «Aberäbä» erzählt die Winterthurerin mit Bieler Wurzeln in verschiedenen Sprachen ihre Geschichten.

Anspieltipp: Bieu, Upcycling, Aberäbä

Mino Okim geniesst es, in einer so musikalischen Stadt zu leben.

Album: Obliecht
Album: Obliecht
Hör mal

In der Liebe und in der Musik ist alles erlaubt… oder sowas in der Art zumindest.

Album: Jarls
Album: Jarls
Hör mal

Du hast schon immer auf die Ankunft des Ethereal-Cosmic-Prog-Goth gewartet?

Album: Glad Day
Album: Glad Day
Hör mal

Wer die Musikszene Winterthurs kennt, hat Beda gewiss schon als Frontsänger des Trios Soybomb auf der Bühne gesehen.