Aber mir scheint, dass es fast schon eine Tradition gibt, in der um zwei Ecken herum Mani Matters Geist anklingt. Stahlbergers «Rägebogesiedlig», Kalabreses «Siehltal», Steiner & Madlainas «Schönes Leben», Die Zukunfts «Drogennehmen». In diesen musikalisch zwar weit auseinanderliegenden Songs steckt stets eine unaufgeregte Kritik an der lustlosen Schweizer Engstirnigkeit. Mit Winterthur habe ich diesen Geist bis jetzt nicht verbunden. Mit Irene Mazzas Album hat er nun aber auch ein Stück weit dort Einzug gehalten. Auf ihrem Album «Aberäbä» erzählt die Winterthurerin mit Bieler Wurzeln in verschiedenen Sprachen ihre Geschichten.
Anspieltipp: Bieu, Upcycling, Aberäbä
Mino Okim geniesst es, in einer so musikalischen Stadt zu leben.
Album: Aberäbä
Ich kenne mich nicht aus mit Schweizer Erzählmusik.
Hör mal
Wir kennen es alle – das Ende eines Jahres.
Hör mal
In der Liebe und in der Musik ist alles erlaubt… oder sowas in der Art zumindest.
Hör mal
Du hast schon immer auf die Ankunft des Ethereal-Cosmic-Prog-Goth gewartet?
Hör mal
Nachdem das Philadelphia Orchestra gemeinsam mit seinem Dirigenten Yannick Nézet-Séguin vor einem Jahr bereits die erste und dritte Sinfonie der afroamerikanischen Komponistin Florence Price…
Hör mal
Wer die Musikszene Winterthurs kennt, hat Beda gewiss schon als Frontsänger des Trios Soybomb auf der Bühne gesehen.