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Wer schon einmal durch den Friedhof Rosenberg geschlendert ist, hat sich mit grosser Wahrscheinlichkeit irgendwann auf einem Areal wiedergefunden, das den Namen Urnenhain II trägt.
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Das Zimmer von Monsieur Rouge befindet im Erweiterungsbau der Maurerschule. Für Unwissende ist es eine Herausforderung, das Kunstwerk zu finden.
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Der Vorplatz des Krematoriums auf dem Friedhof Rosenberg präsentiert sich mit imposanten Betonbalken und Stahlplatten. Davon sind jeweils vier Stück oben und unten an der Krematoriumswand angebracht.
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Die Bronzeskulptur des Künstlers Emilio Stanzani befindet sich beim Treppenaufgang zum Schulhauseingang Rychenberg. Erst wenn man die Stufen emporsteigt, wird das Werk allmählich auf der linken Seite…
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In diesem Artikel geht es um die wohl bekannteste Sitzgelegenheit in Winterthur. Ich präsentiere: Die Wauwau-Bank von Erwin Schatzmann. Sie lädt nicht nur zum Sitzen ein, sondern auch zum Staunen.
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Wände mit Zeichnungen, Bänke und ein Podest – dieses mehrteilige Werk aus Beton steht seit 2022 auf dem Areal des Schulhauses Wallrüti. Sein Name «Fragmente» weist auf die einzelnen Objekte hin, die…
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Als ich mich nach meinem Sprachaufenthalt in Bristol auf der Suche nach einem neuen Kunstwerk durch den Kunstführer des Online-Portals Edition Winterthur klickte, stach mir sofort die…
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Das Schaffen des Winterthurer Künstlers Mario Sala ist technisch vielfältig.
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Der bildende Künstler, Architekt und Freiraumgestalter Christopher Hunziker beschäftigt sich intensiv mit räumlichen Konstruktionen.
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Bei einem Spaziergang am Walensee im Herbst 1978 entdeckte Anna-Maria Bauer ein unversehrtes Gehäuse einer Schildkröte, das etwas in ihr auslöste.
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Seit Anfang der 1990er Jahre setzt sich Bob Gramsma mit der Gestaltung von Räumen und deren Wirkung auf Mensch und Umwelt auseinander.
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«Trostlos steht die Lücke vor uns: der Mensch ist zerrissen, die Kunst und das Leben sind getrennt.», so der Philosoph Friedrich Schlegel.
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Als ich das Kunstwerk auf dem Industriegelände beim Zentrum Deutweg zum ersten Mal sah, verstand ich es nicht.
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«Wiä bi Titanic», sagte mein Begleiter, als ich auf dem überhängenden Teil des Bugs stand, nach vorne blickte und er die Treppe zu mir hochlief.
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Zahnbürsteli, Tisch und Bank oder Holidi-Ersatz: Die Skulptur in der Grabenallee besitzt mehrere Namen.
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Weibliche, einladende und naturverbundene Frauenakte überraschen mich nicht mehr – ich habe mich an den Anblick von nackten Frauen in Gemälden oder deren Umrisse bei Skulpturen gewöhnt.
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«Ist das alles?», war mein erster Gedanke, als ich das Werk des portugiesischen Gegenwartskünstlers Pedro Cabrita Reis sah.
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Wer aus dem grossen Westfenster der Kantonsschule Büelrain schaut, wird den Blick nicht über den Schulhausplatz schweifen lassen können, sondern einen Falkenflügel betrachten.
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Die Winterthurer Künstlerin Esther Mathis gewann den Wettbewerb «Kunst am Bau» für die Kantonsschule Im Lee und erweiterte im Jahr 2021 mit ihrem Projekt «Fliegen» die Gesamtsanierung des…
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Im 20. Jahrhundert ging vielen der Sinn für Grenzen und Menschlichkeit verloren, wie unter anderem der Imperialismus, die beiden Weltkriege und der Kalte Krieg zeigen.
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Im Stadtgarten steht eine sich entblössende Skulptur. Ihre Augen sind geschlossen, ihr Gesicht ist ausdruckslos und die Arme geben unnatürlich und angespannt den Oberkörper frei.
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Die Stadtkirche im Herzen der Altstadt schmückt sich nicht nur mit einer Orgel des renommierten Orgelunternehmers Walcker und Wandmalereien des Künstlers Paul Zehnder, sondern auch mit einer…
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«Rettet den Holidi!» dürfte wohl noch manchen Winterthurer*innen bekannt vorkommen: So hiessen sowohl die Initiative als auch die Facebook-Gruppe, die im Jahr 2013 ins Leben gerufen wurden.
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Kunstobjekte im öffentlichen Raum werden oft ortsspezifisch kreiert: für ein Verwal-tungsgebäude, eine Bildungsinstitution, einen Park – und manchmal sogar für Orte, an denen man schlichtweg keine…
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Es gibt Kunst im öffentlichen Raum, die schwer zu finden ist. Die entweder nur zufällig entdeckt oder aber sehr bewusst aufgesucht und bestaunt wird.
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Seit dem Frühjahr 2021 ist es um den Stadtpark ein wenig heller geworden.
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Farbe und Form: Diese beiden Begriffe und deren Zusammenspiel charakterisieren wohl am besten die Bewegung der Konkreten Kunst, welche in den 20er-Jahren vom niederländischen Künstler Theo Van…
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Passiert man den schmalen Weg zwischen der Eulach und dem Gebäudekomplex der Kantonsschule Büelrain, stechen einem auf dem Pausenplatz gleich mehrere Kunst-am-Bau-Objekte ins Auge:
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Es verwundert kaum, dass der Grossteil der Kunst im öffentlichen Raum Winterthurs von Männern stammt – gerade dann, wenn es sich um ältere Werke, sprich aus dem frühen und mittleren 20. Jahrhundert,…
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Mensch und Tier als gleichberechtigte Geschöpfe: In der heutigen Zeit und gerade in unseren Breitengraden merkt man davon herzlich wenig.